Eine riesige Station im Leerraum zwischen den Galaxien, eine Armada auf dem Weg in die Milchstraße, ein Abenteuer mit dem Arkoniden Atlan und der Ator Sichu Dorksteiger – der PERRY RHODAN-Roman dieser Woche bietet eine fast schon klassisch anmutende Weltraumgeschichte. Verfasst wurde sie von Uwe Anton, mit dem ich seit vielen Jahren zusammenarbeite.
Der Autor zeigt eine Kultur, die sich zwischen den Sterneninseln entwickelt hat, und er schildert, wie sich Atlan und seine Begleiter mit den seltsamen Bewohnern der Station auseinandersetzen müssen. Die Begegnung ist wichtig – nur mithilfe der Station wird es wohl möglich sein, an den ES-Fragmenten weiterzuarbeiten. (Um ganz vorsichtig anzudeuten, was in diesem Roman geschieht, ohne zu viel zu verraten!)
Wie der Titel schon andeutet, handelt es sich bei diesem Roman um ein Abenteuer, in dem Raum und Zeit eine wichtige Rolle spielen. Ich weiß noch, wie verblüfft ich war, als ich die Idee im Exposé las – ich bin nun gespannt, wie das bei der Leserschaft ankommt. (Wenn ich Manuskripte lese, habe ich ja meist das Exposé im Hinterkopf. Das beeinflusst meine Lektüre in gewisser Weise …)
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