Als ich mein Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium ablegte, hätte ich mir nicht träumen lassen, wie oft ich mich in meinem beruflichen Alltag später mit buchhalterischen Themen beschäftigen würde. Der heutige Tag ist ein sehr gutes Beispiel dafür, und ich kann es anhand von zwei Themen kurz belegen.
Die Jahresplanung für 2024 wird immer wichtiger. Wir legen unsere Planungen für die Redaktion und das Marketing fest, fixieren die Ausgaben, wie wir sie uns vorstellen, passen die zu erwartenden Einnahmen an, wie es uns möglich ist, und stellen das alles so zusammen, dass es »eine Etage höher« auch verständlich ist. Am Ende soll es eine klare Planung für 2024 geben, die für die Geschäftsführung ebenso nachvollziehbar ist wie für die Redaktion und das Marketing.
Das andere Thema kommt immer wieder, mindestens einmal pro Woche: Rechnungen und Verträge unserer freien Mitarbeiter – Autorinnen, Autoren, Zeichner, E-Book-Produzenten und so weiter – laufen bei uns ein, müssen von uns geprüft und am Ende von mir als »Kostenstellenverantwortlicher« freigezeichnet werden. Dabei gibt es gelegentlich Rückfragen, wie nicht anders zu erwarten. Aber das alles ist natürlich für alle Beteiligten sehr wichtig!
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