Mir hat schon immer gefallen, wenn die Science Fiction sich mit der »realen« Wissenschaft verbunden hat. In solchen Fällen entstanden häufig spannende Romane mit kühnen Weltentwürfen. Ich weiß, dass Rüdiger Schäfer und Rainer Schorm ebenfalls an der »wahren« Wissenschaft interessiert sind – in ihrer Arbeit bei PERRY RHODAN NEO lassen die beiden Exposéautoren solche Erkenntnisse einfließen.
Ein schönes Beispiel ist der Roman, der in dieser Woche erscheinen wird. »Tanz der Magnetare« stammt von Ruben Wickenhäuser und erzählt – natürlich – nicht gerade von Neutronensternen, die sich in einem besonderen Tanz wiegen. Der Titel ist trotzdem nicht falsch, sondern gibt einen Hinweis auf die besonderen Verhältnisse in einem speziellen Sektor der Magellanschen Wolken.
Wie sich reale Physik auf Science Fiction auswirkt, das zeigt dieser Ronan zumindest am Rand. Klar – die Magnetare sind das Thema im Hintergrund. Im Vordergrund geht es um Perry Rhodan und sein Team, die in den Magellanschen Wolken versuchen, eine Bedrohung für die Milchstraße zu stoppen.
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