Innerhalb der großen Bauer Media Group ist die PERRY RHODAN-Redaktion ein vergleichsweise kleiner Teil. Wir machen Romane, während der größte Teil der Verlagsgruppe an Zeitschriften, Radiosendern und dergleichen arbeitet. Umso wichtiger ist es, sich immer wieder mit den Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen.
Das geschah unter anderem am Vormittag des Freitag, 16. Juni. In einer Video-Konferenz über Teams saßen Menschen aus Hamburg, Magdeburg und Rastatt zusammen.
Ich informierte die Leute aus dem Call-Center der Abo-Abteilung – grob vereinfacht – über das, was wir bei PERRY RHODAN tun. Welche drei Serien gibt es, wie unterscheiden sie sich, und welche Bedeutung spielen E-Books und Hörbücher für uns?
Spannend fand ich die anschließende Fragerunde. Wie entstehen eigentlich die Romane, und wie arbeitet das Autorenteam zusammen? Unvermeidlich war die Frage nach einer Verfilmung unserer Serien – aber das kenne ich ja auch von Fan-Treffen her.
Am Ende hatte ich auf jeden Fall das Gefühl, die Kolleginnen und Kollegen, die unsere Abonnements verwalten, besser informiert zu haben.
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