Es war kein langer Urlaub, faktisch nur acht Arbeitstage, aber zugleich enthielt er drei Wochenenden: Ende Mai verpasste ich die FedCon, und am vergangenen Wochenende verpasste ich zudem den GarchingCon – zwei wichtige Gelegenheiten, die PERRY RHODAN-Serie entweder Interessenten nahezubringen oder mit der aktuellen Leserschaft zu diskutieren. Aber man kann nicht alles haben, und ein Urlaub ist und war sehr nötig.
Seit heute bin ich wieder im Land. Die Autorinnen und Autoren waren fleißig, mein Rechner ist voller Mails, die allerlei Anhänge enthalten: Exposés und Romane, Ideen und Konzepte. Allein für die Lektüre dieser Texte werde ich einige Zeit benötigen. Dazu sind Bilder unserer Titelbildkünstler eingetroffen, auch das werde ich mir Stück für Stück anschauen.
In meiner Abwesenheit kümmerten sich die Kolleginnen und Kollegen um alle Abläufe, so dass ich flott ins Geschehen eintauchen kann. Zu tun bleibt genug – aber das ist nach einem Urlaub so üblich. Am heutigen Tag versuche ich vor allem, mich und meine Arbeit zu sortieren … und damit sollte ich ausreichend beschäftigt sein.
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