Einer der Gründe, am heutigen Tag eine Exposébesprechung via Zoom abzuhalten, war die Tatsache, dass wir demnächst eine Autorenkonferenz haben werden. Die Redaktion lädt die PERRY RHODAN-Autorinnen und -Autoren mal wieder nach Rastatt ein, und dafür wollen wir einiges vorbereiten. Dazu zählt nicht nur das »Drumherum« wie die Übernachtungen und der Konferenzraum, dazu gehören ebenso die Inhalte.
Immerhin geht es darum, die Weichen für die nächste Zukunft zu stellen. Wir verläuft der »Fragmente«-Zyklus weiter, welche Geschichten wollen wir in den Romanen der kommenden zwölf Monate erzählen? Und welche Figuren schicken wir auf welche große Reise? Solche Themen müssen vorbereitet werden – wir beginnen eine Konferenz schließlich nicht damit, dass wir ideen- und planlos zusammensitzen und im luftleeren Raum mit einem Brainstorming beginnen.
Aber das war nicht das einzige Thema, das ich mit Christian Montillon und Wim Vandemaan zu besprechen hatte. Wir sahen uns wie immer die aktuellen Romane an und sprachen über die Reaktionen aus der Leserschaft. Daraus versuchen wir – wie immer –, unsere Rückschlüsse zu ziehen ...
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