28 September 2011

Was ist eigentlich mit der Milchstraße?

Ein Logbuch der Redaktion

Seit mit dem Roman »Das Thanatos-Programm« der neue Neuroversum-Zyklus gestartet wurde, hat sich die Handlung der einzelnen Romane im wesentlichen auf drei Schwerpunkte gestützt: Einer davon ist die weitere Entwicklung auf der Erde, die mitsamt ihren Bewohnern sowie den anderen Himmelskörpern des Solystems in einem merkwürdigen Miniaturuniversum gestrandet ist.

Ein anderer Schwerpunkt behandelt die Abenteuer von Perry Rhodan und seiner zusammengewürfelten Mannschaft, die es mit der BASIS in die ferne Galaxis Chanda verschlagen hat. Und dann gibt es noch Alaska Saedelaere, der mit Zwergandroiden und Harmoniewächtern zu tun hat ...

Was aber ist eigentlich mit der Milchstraße? Was tut sich derzeit bei den Halutern und Arkoniden, wie verhalten sich Blues und Ferronen? Das sind Fragen, die sich die jeweiligen Protagonisten auf den einzelnen Handlungsebenen stellen; sie beschäftigen aber auch die Leserinnen und Leser der PERRY RHODAN-Serie.

Ich könnte jetzt sagen: »Wir erfahren ja auch nicht ständig, was in Gruelfin oder M 87 los ist, was die Arcoana treiben oder wie sich die Lage im Arresum weiter entwickelt hat.« Aber das mache ich jetzt nicht, sondern verrate ein bisschen was. Nur ein kleines bisschen allerdings ...

Denn: Natürlich werden wir über die Lage in der Milchstraße berichten. Die Exposés sind verschickt, die Autoren bereits bei der Arbeit. Ab Band 2624 wird es zur Entwicklung in der Milchstraße einige neue Erkenntnisse geben, und ich bin sicher, dass das für viele Leser interessant sein wird.

Denn eins ist klar: Bostich I., Imperator des Kristallimperiums, wird nicht tatenlos zusehen, wie erstens Perry Rhodan höchstpersönlich und zweitens die Erde mit ihren Bewohnern verschwinden. Da muss Arkon reagieren, aber auch die anderen Mächte der Milchstraße müssen sich in irgendeiner Weise dazu verhalten.

Das tun sie sehr unterschiedlich, was hoffentlich niemanden verwundern wird. Die Motive der galaktischen Völker sind unterschiedlich, ihre politischen Absichten und Ziele sowieso. Das ist Thema für mindestens vier Romane, die mehrere Aspekte dieser Situation beleuchten werden.

Mehr ins Detail gehen kann und will ich nicht – ich wünsche aber schon jetzt viel Spaß mit den anstehenden Erkenntnissen ...

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