Als ich das Exposé für den aktuellen Roman von Michael Marcus Thurner las, war ich von den Ideen sofort angetan. Ich mochte die Stadt, durch die sich die Hauptperson bewegen würde, und ich fand die Art, wie sich die Handlung entwickeln sollte, von Anfang an spannend und faszinierend. Mir war klar, dass ein solches Thema nicht allen Leserinnen und Lesern liegen würde, aber ich mochte es.
Der Roman gefiel mir dann ebenfalls. In »Nieuw Amsterdam« setzt der Autor die Welt, in der Perry Rhodan unterwegs ist, mit großer Freude am Detail in Szene. Wie das alles zusammenhängt und welche Funktion die jeweiligen Aufgaben haben, erweist sich im Verlauf der Geschichte – das Science-Fiction-Szenario mit starkem »Was-wäre-wenn«-Charakter fesselte mich von Anfang an.
Ich finde: Romane wie dieser zeigen, wie vielseitig unsere Serie ist. PERRY RHODAN bietet die unterschiedlichsten Facetten der Science-Fiction-Literatur an, konzentriert sich nicht nur auf eine Richtung, sondern liefert eine Bandbreite, die sich sehen lassen kann. Und ein Roman wie »Nieuw Amsterdam« demonstriert das in vielfältiger Weise.
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