Der Abschluss eines PERRY RHODAN-Zyklus ist etwas Besonderes: Der Autor oder die Autorin muss darin einen Handlungsbogen zu einem Ende bringen, der über hundert Romane – im Schnitt – gelaufen ist. Und er oder sie sollte idealerweise auf den kommenden Zyklus neugierig machen, damit die Leser weiterhin bei der Stange bleiben.
Ob und wie das Andreas Eschbach mit seinem Roman gelungen ist, der in dieser Woche erscheinen wird, müssen die Leser selbst entscheiden. Ich bin parteiisch. Ich finde seinen »Die Gordische Konstellation« hervorragend. Als »altem Leser« gefiel mir sehr gut, wie die Vergangenheitssequenzen in den Roman eingebaut wurden, ebenso imponierte mir die Verbindung zur aktuellen Handlungsebene.
Der Roman hat zahlreiche Höhepunkte. Es lohnt sich, einige Kapitel ein zweites Mal zu lesen, vielleicht sogar den ganzen Roman. Nach der Lektüre wird man einiges aus dem abgelaufenen Zyklus anders sehen, glaube ich …
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