Einen echten Science-Fiction-Thriller gibt es bei PERRY RHODAN NEO in dieser Woche. Lucy Guth lässt die Handlung von »In tödlicher Tiefe« in einer höchst gefährlichen Umgebung spielen – in tödlicher Tiefe eben, also auf dem Grund eines Ozeans. Dort herrschen Bedingungen, denen Menschen nur in speziellen (Science-Fiction-)Anzügen oder an Bord von Stationen standhalten können.
Perry Rhodan und Thora gehen dabei in einen Einsatz, der ihre Möglichkeiten weit übersteigt. Auch der Mausbiber Gucky stößt dabei an seine Grenzen. Gut, wenn sich ausgerechnet ein Affe als wichtiger Verbündeter erweist! (Das ist ernsthaft gemeint, nicht als Satire.)
Was mir am Roman der Autorin gefallen hat, ist die sich steigernde Spannung. Von Anfang an ist klar, dass es eine Bedrohung gibt – und diese wird von ihr immer weiter zugespitzt. Dabei spielt die Handlung in unterschiedlichen Räumen und wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
2 Kommentare:
Hört sich interessant und spannend an. Kann ich das Buch auch solo lesen? Bin PR original Leser.
Ich würde sagen: Es ist auch so gut verständlich. Zwar gibt es Parallelen zu den Garbeschianern, die vor allem am Ende auch eine Rolle spielen, aber hauptsächliche Handlung wird ja aus Sicht des jungen Wissenschaftlers erzählt.
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