Heute beschäftige ich mich mit dem aktuellen PERRY RHODAN-Journal. »Aktuell« ist gut: Rüdiger Vaas, unser freier Mitarbeiter, hat es termingerecht geliefert, und ich sitze »auf dem letzten Drücker« daran, um es in die Repro zu schieben. Immerhin soll es als redaktioneller Innenteil im »richtigen« Roman veröffentlicht werden.
Das PERRY RHODAN-Journal gibt es schon seit vielen Jahren, es beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Themen. Mir persönlich gefallen Artikel am besten, in denen es um den Kosmos geht, sprich, ich mag Texte über Astronomie im weitesten Sinn. Andere Themen sind ebenfalls spannend, keine Frage – aber ich lese halt gerne über Asteroiden und Monde, Schwarze Löcher und fernste Galaxie.
Die kommende Ausgabe beschäftigt sich mit neuen Erkenntnissen des James-Webb-Teleskops, das ich sowieso faszinierend finde. Was die Wissenschaftler damit schon herausgefunden haben, verblüfft mich immer wieder – und das kommende PERRY RHODAN-Journal erzählt davon.
Rüdiger Vaas setzt seinen Schwerpunkt auf die fernsten Galaxien, die man derzeit orten kann; dabei handelt es sich um Sterneninseln, die älter sind als alles andere, was man bisher mit Teleskopen feststellen konnte. Was mir dabei immer gefällt: Rüdiger Vaas ist als Redakteur für solche Themen mit den fachspezifischen Begriffen bestens vertraut. Für laienhafte Leser wie mich schafft er es aber, diese teilweise sehr komplexen Sachverhalte auf eine verständliche Weise auszudrucken.
Das nächste PERRY RHODAN-Journal ist für Fans kosmischer Themen – wie mich – auf jeden Fall eine tolle Lektüre. Und mir macht es große Freude, einen so informativen und gut geschriebenen Beitrag in die Produktion zu schieben!
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