Unsere laufende Miniserie PERRY RHODAN-Wega kommt bei den meisten Lesern gut bis sehr gut an. Die Kritiken sind positiv, die Verkaufszahlen ordentlich. Das finde ich erfreulich – das Rezept, das sich Michael Marcus Thurner bei seinen Exposés ausgedacht hat, scheint also Freunde zu finden.
Wir biegen bei unserer Arbeit mittlerweile schon in die Schlussgerade ein. Alle Exposés liegen vor, die meisten Romane auch; derzeit arbeiten zwei Autoren an den abschließenden Bänden für unsere Miniserie. Da muss noch einiges sehr klar und eindeutig geplant werden.
Es ist immer so: Im Verlauf einer solchen Miniserie ergeben sich Fragen, die man am Ende beantworten muss. Das kommt unter anderem daher, weil Autorinnen und Autoren im Verlauf der Serie eigene Ideen entwickeln, die das Gesamtkonzept erweitern und verändern. Die müssen abschließend »eingefangen« werden.
Für viele Leser ist das Erscheinen des letzten Bandes ohnehin ein Grund, die gesamte Serie auf einmal durchzulesen: als Urlaubslektüre oder an einem schönen Wochenende. Also geben wir uns intern Mühe, dass der Endspurt entsprechend lohnenswert ist!
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