04 März 2012

Der Kurd und der Perry

Der Kurd-Laßwitz-Preis ist so ziemlich der renommierteste Preis für Science Fiction im deutschsprachigen Raum, auch wenn er nicht dotiert ist. Seit 1981 gibt es ihn, und in ihm stimmen »die professionell in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätigen Autoren, Übersetzer, Lektoren, Verleger, Graphiker und Fachjournalisten über die besten Neuerscheinungen des Vorjahres ab«, wie es so schön heißt.

Fürs Jahr 2011 sind jetzt die Nominierungen verschickt worden; die Unterlagen gingen »an 237 deutschsprachige SF-Schaffende«, und die Wahl endet am 30. April. Im Bereich »Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF 2011« wurde das »Das Perry-Rhodan-WeltCon-Team (Frick & Imo & Herren & Bollhöfener & Ritter & Lukas) für den SF-Con zum 50. Geburtstag« der PERRY RHODAN-Serie nominiert.

Das freut mich schon mal sehr. Jetzt müssen wir schauen, ob wir gewinnen – PERRY RHODAN hat in den Kreisen der »anspruchsvollen« Science Fiction schon immer einen sehr schweren Stand gehabt ...

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