Der Beginn des Jahres 2022 ist für mich als PERRY RHODAN-Redakteur nicht ganz einfach. Das hat die üblichen Gründe: Alle waren mehr oder weniger im Urlaub, einiges blieb liegen, gleichzeitig waren einige Autorinnen und Autoren sehr fleißig. Anders gesagt: Es trafen mehrere Manuskripte und Exposés ein, alles davon ist – wie immer in solchen Fällen – auch mit einer gewissen Dringlichkeit zu bearbeiten.
Da wir derzeit an drei Serien gleichzeitig arbeiten, muss ich dabei Schwerpunkte bilden: Der wöchentliche PERRY RHODAN-Roman geht vor, das ist unsere wichtigste Serie. PERRY RHODAN NEO und PERRY RHODAN-Atlantis kommen danach, ebenso eventuelle Textarbeiten für die PERRY RHODAN-Bücher und dergleichen. Alles sollte idealerweise gleichzeitig geschehen, aber das ist kaum realistisch.
Deshalb bilde ich die genannten Schwerpunkte: Ich arbeite beispielsweise an einem Tag nur an PERRY RHODAN NEO, an einem anderen Tag mache ich drei Stunden lang konzentriert nur Mails und Texte zu PERRY RHODAN-Atlantis. So ist die Gefahr einfach geringer, im Kopf die Universen und Serien zu vermengen …
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