Das hier schrieb ich in meinem Feedback an den Autor: »Der Kerl ist gerissen und widersprüchlich, streckenweise findet man ihn gemein, unterm Strich aber sympathisch. Ein Schlitzohr mit der Lizenz zum Massakrieren gewissermaßen.«Nicht alles, was Jemir Conba tut, mag man als Leser; aber man leidet in gewisser Weise mit ihm mit. Damit hat der Autor erreicht, was er wollte: Er hat eine Figur geschaffen, die einen Leser nicht kalt lassen kann ...
(Wichtig: Das Bild hier zeigt den Autor beim Denken und Essen. Es zeigt nicht die Figur seines Romans ...)
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