Als ich mit der PERRY RHODAN-Lektüre begann, fand ich die Romane von H.G. Ewers toll. Ich schätzte die überschäumende Phantasie des Schriftstellers, und ich lachte über seine Romane mit Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu. Später änderte sich das, und ich mochte viele seiner Ideen nicht mehr so sehr.
Das ändert aber nichts an dem Einfluss, den der Autor auf die Entwicklung der PERRY RHODAN-Serie hatte. Vor allem in den Taschenbüchern konnte er sich immer wieder »austoben«. Das belegt der Doppelband 45/46 der Planetenromane, der dieser Tage auf meinem Schreibtisch landete.
Die Besatzung der LANCET legt eine Reise zurück, die buchstäblich an die Grenzen der Phantasie geht – und wer auf phantasievolle Science Fiction steht, wie man sie in den 60er-Jahren erfand, sollte sich diesen Doppelband nicht entgehen lassen. Ich find’s toll, dass wir die zwei Romane »Die Fischer des Universums« und »Ein Teil der Ewigkeit« in der schönen Gestaltung neu präsentieren können.
Ich finde es überhaupt toll, dass ihr diese klassischen Romane neu auflegen könnt. Gerade in den Taschenbüchern finden sich Geschichten, die von außerordentlichem Unterhaltungswert sind. Ich freue mich schon auf den Klaus-Fischer-Doppelband.
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