Den zweiten Band in der laufenden »Paragon«-Staffel verfasste Dietmar Schmidt. Was ich an diesem Autor schätze, zeigt er auch bei »In der Zeit verloren«: Er arbeitet sich konsequent in das Exposé und die Datenblätter ein, so dass er sich in der fiktiven Zeit, über die er schreibt, sehr gut auskennt. Das führt zu Romanen, die erzählerisch dicht sind und die ein glaubhaftes Science-Fiction-Szenario entwickeln.
Dietmar Schmidt schickt seinen Helden – es ist Perry Rhodan höchstselbst – durch eine Milchstraße, in der sich unsere Hauptfigur selbst fremd vorkommt. Alles hat sich verändert, wie es aussieht, und damit kommt der Terraner nicht so einfach klar. Das Wiedersehen mit einem guten Bekannten aus »alter Zeit« ist verstörend, nicht nur für Rhodan, sondern sicher ebenso für die Leserinnen und Leser …
Zur nicht unwichtigen Information: Veröffentlicht wurde Bad 341 von PERRY RHODAN NEO bereits am vergangenen Freitag. Und das Titelbild stammt von Dirk Schulz, der seit dem ersten Roman für alle Titelbilder dieser Serie verantwortlich ist.
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