28 Juli 2021

Die Sternen-Schem

In Interviews sage ich den Leuten oft, dass wir mit der PERRY RHODAN-Serie eine fiktive Zukunftsgeschichte der Menschheit erzählen. Das habe ich mir nicht selbst ausgedacht, diese Aussage habe ich irgendwann von einem der Autoren aufgegriffen. Aber ich finde sie nach wie vor stimmig.

Solche »future history«-Geschichten gibt es in der Science Fiction schon sehr lange, und ich habe sie als Leser immer gern gehabt. Man erfährt etwas über die Geschichte einer Welt, eines Sonnensystems oder einer ganzen Galaxis – in historisches Epos gewissermaßen.

Der Roman, den wir in dieser Woche veröffentlichen, erzählt auch eine Geschichte, die einen längeren Zeitraum umfasst. »Die Sternen-Schem« ist ein Wesen, das für ein Volk von Planetenbewohnern offenbar von großer Bedeutung ist. Die Lebewesen auf dieser Welt haben aber keine Ahnung, wer sich wirklich hinter dieser Bezeichnung verbirgt.

Was das alles bedeutet und welche Zusammenhänge es mit der Erde gibt, das erzählt Susan Schwartz in diesem Roman. Die Autorin gibt dabei auch Einblicke in eine fremde Kultur. Das stimmungsvolle Titelbild, das mir sehr gut gefällt, stammt übrigens von Arndt Drechsler.

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