
Ich bin auf dem Literatur-Camp 2017 sicher nicht, um unsere Serie und unsere Inhalte zu »propagieren« oder mit Lesern zu diskutieren. Das mache ich auf einer Buchmesse oder auf einem Con. Ich bin an diesem Wochenende in Heidelberg, weil ich auch viel zuhören möchte.
Es sind Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Literatur anwesend; ich möchte an verschiedenen Programmpunkten – hier heißen sie, grob vereinfacht, ja »Sessions« –teilnehmen und mit anderen Leuten diskutieren. Es geht um E-Books und Autorennetzwerke, um Methoden des Schreibens und die Arbeit von »Selbstpublizierern«, um Blogger und die unterschiedlichen Wege zum eigenen Buch. Das alles dürfte meine Arbeit bereichern.
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