
Ich mochte ihr Manuskript sehr, und ich lobte vor allem, wie sie die Figuren darstellte. Der Roman ist vielseitig und facettenreich; als Leser muss man aufpassen, dass man in den vielen Szenen nicht den Überblick verliert. Es passiert zudem enorm viel: Die Autorin hatte die Aufgabe, die Handlungsebenen zusammenzuführen. Mir gefielen dabei die Dialoge zwischen den Figuren sehr gut.
Meine Lieblingsfigur in diesem Roman war übrigens – bei der Lektüre des Manuskriptes – nicht Perry Rhodan selbst, obwohl er eine tragende Rolle spielt und ich seine Sicht auf manche Dinge sehr gut nachvollziehen kann. Am liebsten mochte ich bei der Lektüre Thora; die Arkonidin wirkt auf mich sehr glaubhaft.
Madeleines Roman schließt im Prinzip eine Epoche ab. Ich freue mich schon darauf, von ihr in der nächsten NEO-Epoche weitere Romane lesen zu können. Derzeit schreibt sie bereits an einem weiteren Band ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Leider ist es nötig, auch in diesem Blog die Kommentare zu moderieren. Ich freue mich über Kommentare, möchte sie aber vorher sehen, damit ich sie freischalten kann. Damit wird Spam vermieden.