11 März 2017

Routine gibt es irgendwie nicht

»Ich bin derzeit so gespannt auf Lesermeinungen wie schon lange nicht mehr«, erkläre ich einer Bekannten. Sie meint daraufhin: »Du machst den Job doch schon so lang, das muss dir doch langsam egal sein.«

Ganz im Gegenteil!

Fakt ist: Wenn ein PERRY RHODAN-Zyklus zu Ende geht, äußern sich viele Leser und teilen uns ihre Meinung mit. Und wenn ein neuer PERRY RHODAN-Zyklus beginnt – logischerweise gleich darauf –, sind viele Leser erwartungsfroh, sie äußern dann ihre Wünsche und Hoffnungen.

Das finde ich immer noch spannend. Der Start in den »Genesis«-Zyklus ist nun nicht gerade mein erster Zyklusstart – aber es lässt mich nach wie vor nicht kalt. Früher las ich begierig die Leserbriefe und Fanzines, heute durchstöbere ich Foren und Soziale Netzwerke, lese die E-Mails und Kommentare.

Wie hat das, was sich die Autoren ausgedacht haben, denn funktioniert? Was gibt es – jenseits nüchterner Verkaufszahlen – für Ergebnisse? Welche Erwartungen haben unsere Leser? Routine gibt es im Arbeitsbereich eines PERRY RHODAN-Redakteurs auf jeden Fall nach wie vor nicht ...

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