Nachdem ich unlängst schon einmal öffentlich im PERRY RHODAN-Exposé 179 geblättert habe, machte ich das heute noch einmal. »Rhodan, der Erbe des Universums, muß darum kämpfen. Es fällt ihm nichts mehr in den Schoß.« Das schrieb Karl-Herbert Scheer auf der zweiten Seite des Exposés, auf dem er die Hintergründe dazu erklärte, warum er im vierten Jahr der PERRY RHODAN-Serie die Richtung der Handlung änderte. Man wolle »verloren gegangene Spannungsmomente zurückholen«.
Für Scheer war die Lösung mancher Probleme sehr eindeutig: »Terra muß im Laufe der nächsten Bände wieder auf sich allein gestellt sein; dann haben wir Anknüpfungspunkte für zahllose neue Geschehnisse.« Es ging ihm darum, »das grundsätzliche Spannungsmoment« wiederherzustellen, »das den Leser mitriß«. Damit meinte er, »daß die Erde immer zu befürchten hatte, von anderen überrannt und vernichtet zu werden«.
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