
Mir hat gut gefallen, wie der Mausbiber Gucky durch die Handlung geführt wird. Bostich, der ehemalige Imperator, und Atlan, der noch ehemaligere Imperator, sind ebenfalls wichtige Figuren des Romans, in dem es am Ende eine traurige Rede und einen ebenfalls traurigen Abschied gibt. »Finsterfieber« ist damit ein Roman mit vielen Wendepunkten – ich habe das Manuskript gern gelesen.
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