Am heutigen Tag lasse ich es sehr ruhig angehen: Es ist Sommer, die Luft ist warm, und bei uns auf dem Balkon ist es ausgesprochen schön. Ein optimaler Tag also, um PERRY RHODAN-Manuskripte durchzuarbeiten – vor allem, wenn diese von den Exposéautoren stammen.
Den Anfang machte Christian Montillon, der terminlich sehr knapp dran ist. Bei ihm spielt Gucky eine wesentliche Rolle; das hat mir schon einmal gut gefallen. Dann kommt Wim Vandemaan, der unglaublich früh dran ist mit seinem Roman – und er geht selbstverständlich in eine ganz andere Richtung. Ein schöner Kontrast, und das hat mir bei PERRY RHODAN schon immer gefallen.
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