Welcher Teufel den ansonsten guten Sprecher geritten hat, aus dem österreichischen Namen Gerry Haynaly ein englisch klingendes »Dscherry Heynälli« zu machen, ist mir schleierhaft – es klingt witzig und lässt mich als Zuhörer verwirrt zurück. Aber ansonsten kann ich über Hanno Dinger nicht meckern: Seine Hörbuch-Interpretation der STELLARIS-Kurzgeschichte »Teufeleien« liest er ausdrucksstark.
Er lässt einen Cheborparner meckern, die Figuren werden durch seine Stimme klar »getrennt«. Das ist manchmal ein wenig zu viel »overacting«, passt aber zur Geschichte, die streckenweise ebenso übertrieben ein verwirrendes Abenteuer mit einem Marschiere-Viel erzählt. (Erwähnte ich schon einmal, dass ich die STELLARIS-Geschichten auch und gerade in der Hörbuch-Version mag?)
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