Für viele Medien ist die Frankfurter Buchmesse eine Abfolge von lustigen und lauten Veranstaltungen; das Party-Hopping von Journalisten ist auffällig, und viele Autoren und Verlagsmitarbeiter betreiben dies auch sehr intensiv. In diesem Jahr 2013 wollte ich mir auch zwei Abendveranstaltungen angucken: am Mittwoch bei Edel, am Donnerstag bei Piper.
Um es kurz zu machen: Ich habe es nicht getan. An beiden Abenden entschied ich mich spontan, mich nicht ins Party-Gewühl zu werfen. Stattdessen aß ich lieber in Ruhe etwas, las ein wenig in den mitgeschleppten Manuskripten und beantwortete die aufgelaufenen E-Mails. Das hört sich weniger spannend an als der Besuch einer Party, war aber wahrscheinlich sinnvoller ...
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