Eigentlich hatte ich mir das richtig toll vorgestellt: Ich bleibe am Mittwoch dieser Woche daheim und setze mich auf den Balkon. Dort lese ich das aktuelle Exposé zu PERRY RHODAN NEO, das mir Frank Borsch geschickt hat, sowie das neueste Manuskript der »Schattenlord«-Serie - damit bin ich ja einige Stündchen beschäftigt. Und wenn ich dann noch Lust habe, kann ich mich ja um Textarbeiten anderer Natur kündigen.
Doch jetzt? Es ist erstaunlich frisch und kühl, was ich normalerweise während der Arbeitszeit begrüßen würde. Also sitze ich zähneknirschend in der Wohnung, lese dort die Manuskripte und schreibe Rücken- und Werbetexte. Das muss ja auch mal wieder sein ...
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