Wenn ich gelegentlich Pech habe, sind Kolleginnen krank oder - noch schlimmer - haben sich ihre Kinder verunfallt. Die Folge ist, dass ich Tätigkeiten auf meinem Schreibtisch vorfinde, mit denen ich sonst eher wenig zu tun habe.
Heute heißt das: Satzfahnen durchgucken, mal wieder. Es ist aber eine schöne Tätigkeit, trotz tropischer Temperaturen, da der Roman von Leo Lukas stammt und mir auch beim zweiten Durchgucken noch Spaß bereitet. Na also!
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