Schaue ich das Titelbild des PERRY RHODAN-Romans an, den wir in dieser Woche veröffentlichen, muss ich schlucken: Es zeigt ein typisches Science-Fiction-Motiv, aber auch das Konterfei von Swen Papenbrock, der ja erst vor einigen Wochen verstorben ist. Dirk Schulz hat seinem Kollegen auf diese Weise ein künstlerisches Denkmal gestellt – die beiden kannten sich ja schon lange, unter anderem vom Comic-Salon und anderen Veranstaltungen her.
Kai Hirdts Roman darf dabei nicht unerwähnt bleiben. »Kein Tag für Ehrlichkeit« stellt allerlei Einflüsse und Beeinflussungen dar; als Leserin oder Leser kann ein trickreiches Hin und Her bewundert werden.
Es wird wieder einmal klar, dass in der fernen Agolei einige Gegebenheiten nicht so sind, wie man es sich vielleicht auf der Erde vorgestellt hat. Perry Rhodan und seine Gefährten müssen genau abwägen, was sie tun und auf wen oder was sie sich einlassen wollen und können. Ich mochte das sehr, als ich das Manuskript las.
Eine schöne Tradition bei Perry Rhodan, auf denTitelbildern Verstorbene Zeichner oder Autoren zu verewigen.🫶
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